Wir möchten Stalking-Betroffene aufklären und informieren. 

Sie fin­den hier eini­ge hilf­rei­che Infor­ma­tio­nen zum The­ma Stal­king, sowie Nähe­res über
unse­re Orga­ni­sa­ti­on in Köln.

Wir möchten Stalking-Betroffene aufklären und informieren. 

Sie fin­den hier eini­ge hilf­rei­che Infor­ma­tio­nen zum The­ma Stal­king, sowie Nähe­res über
unse­re Orga­ni­sa­ti­on in Köln.

Du bist nicht allein!

Uner­wünsch­te Lie­bes­ge­schen­ke. Stän­di­ge Nach­rich­ten auf Sozia­len Netz­wer­ken. Tele­fon­ter­ror, Haus­be­su­che und rohe Gewalt: Stal­king hat vie­le Gesich­ter und betrifft min­des­tens ein­mal im Leben einen Groß­teil aller Menschen.

In 75 Pro­zent aller Fäl­le kann­ten sich Opfer und Pei­ni­ger vor der Tat. Etwa der Hälf­te aller ange­zeig­ten Taten ging eine roman­ti­sche Bezie­hung voraus.

Bei einer geschätz­ten Dun­kel­zif­fer von 600.000 bis 800.000 Betrof­fe­nen gehen Exper­ten davon aus, dass nur etwa drei Pro­zent aller Stal­king-Fäl­le zur Anzei­ge finden.

Oft schä­men sich die Opfer, geben sich manch­mal selbst die Schuld und füh­len sich ihren Pei­ni­gern ausgeliefert.

Mit Freund­schafts­be­kun­dun­gen bis hin zu Ver­leum­dun­gen, Lie­bes­wer­ben bis hin zu Gewalt drin­gen Stal­ker in sämt­li­che Lebens­be­rei­che ihrer Opfer ein. Trotz­dem wird die Straf­tat noch immer roman­ti­siert und tabui­siert —
eine Situa­ti­on, die sich ver­än­dern muss.

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Bekannt aus dem Fernsehen

“Portrait Stalkingopfer”
Lokalzeit aus Köln [WDR]

Das sagt die LWL-Klinik Hemer

Ralf Scharrer:
Ein Lichtblick für Stalking-Opfer

“Ein beein­dru­cken­der Mensch! Ralf Schar­rer ist für vie­le Din­ge bekannt, ganz beson­ders schät­zen ihn aber wohl die­je­ni­gen, die in einer sehr schwie­ri­gen Lebens­la­ge ste­cken und von einem nicht enden wol­len­den Alp­traum betrof­fen sind: Stal­king. In der LWL-Kli­nik Hemer zu lesen, war für Ralf Schar­rer eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit, da fami­liä­re und freund­schaft­li­che Kon­tak­te den Wahl-Köl­ner bis in unse­re Gefil­de füh­ren. Auch hier wur­de wie­der klar: Vie­le Men­schen haben bereits Erfah­run­gen mit Stal­king erlebt oder ken­nen jeman­den, der es erfah­ren hat.
Die Lesung aus sei­nem Buch „dem Wahn­sinn ent­kom­men“ war sehr per­sön­lich, da Ralf selbst Opfer von Stal­king wur­de. Heu­te hilft er mit sei­ner Orga­ni­sa­ti­on ande­ren Betrof­fe­nen. Ralf Schar­rer unter­stützt Stal­king-Opfer durch Auf­klä­rungs­ar­beit, Bera­tung und Hil­fe bei der Durch­set­zung ihrer Rech­te. Er bie­tet ihnen emo­tio­na­len Bei­stand, hilft bei der Beweis­si­che­rung und ver­mit­telt Kon­tak­te zu spe­zia­li­sier­ten Anwäl­ten und Bera­tungs­stel­len. Dan­ke an alle, die die­se Lesung besucht und unter­stützt haben.”

Jetzt spenden und Stalkingopfern helfen! 

Ihre Spen­de hilft Opfern von Stal­king in den ver­schie­dens­ten Berei­chen.
Von den Spen­den wer­den Selbst­ver­tei­di­gungs­kur­se für die Betrof­fe­nen gebucht, Work­shops mit Psy­cho­lo­gen orga­ni­siert oder Anwalts­kos­ten bezahlt.
Zudem wer­den Ihre Spen­den in die Öffent­lich­keits­ar­beit inves­tiert um die Gesell­schaft auf das The­ma Stal­king auf­merk­sam zu machen und Opfern eine Stim­me über das Tabu The­ma zu geben.

 

AKTIV-GEGEN-STALKING
Com­di­rect Bank AG
DE08 2004 1133 0828 5801 00

Wir bedanken uns herzlich 
für Ihre Unterstützung!

Trailer zum Film: Durch die Hölle

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Aktuelle Pressemitteilungen

15000
Anzei­gen wer­den jähr­lich wegen
Nach­stel­lung (§ 238 STGB) bei der
Poli­zei angezeigt.
20 %
aller ange­zeig­ten Fäl­le
ent­wi­ckeln sich aus einer
been­de­ten Bezie­hung heraus.
50 %
der Opfer und Täter
kann­ten sich bevor
das Stal­ken begann.
15000
Anfra­gen gehen jähr­lich
bei den Such­ma­schi­nen
zum The­ma Stal­king ein.
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Was kann ich als stalking-Betroffene/R unternehmen?

Hier möch­ten wir dir eine Hil­fe­stel­lung anbie­ten, die dir Hand­lungs­mög­lich­kei­ten im Stal­king-Fall auf­zeigt.
Emp­feh­lens­wert wäre es, fol­gen­de Lis­te nach Sys­tem abzuarbeiten:

» Sofortiger und kompletter Kontaktabbruch

Mit­ein­an­der reden ist im Stal­king-Fall IMMER falsch. Am bes­ten dem Täter ein­mal schrift­lich und unter Zeu­gen mit­tei­len, dass kein Kon­takt erwünscht ist und danach auf NICHTS mehr reagieren. 

» Wechsel der Rufnummer 

Um Tele­fon­ter­ror jeg­li­cher Art zu ver­mei­den, ist eine neue Tele­fon­num­mer unum­gäng­lich. Bit­te nicht ver­ges­sen, die neue Num­mer zu anony­mi­sie­ren und den AB von einer Per­son des ande­ren Geschlechts bespre­chen zu las­sen. Die alten Bewei­se vor­her am bes­ten sichern.

» Soziale Netzwerke

Der eige­ne Frie­den und Schutz ist wich­ti­ger als ein Online-Account. Wer den­noch auf Accounts ange­wie­sen ist, schützt am bes­ten sämt­li­che Daten und macht sie Frem­den unzu­gäng­lich. Bei Freund­schafts­an­zei­gen außer­dem genau­es­tens hin­se­hen. Ver­meint­li­che Fake-Pro­fi­le wer­den am bes­ten blo­ckiert und Neu­ig­kei­ten nur spar­sam gepos­tet, um dem Täter die Kon­takt­auf­nah­me zu erschweren.

» Stalking-Tagebuch

Bewei­se für eine gericht­li­che Aus­ein­an­der­set­zung sam­meln. Was ist wann wo und wie genau pas­siert? Wer ist Zeu­ge davon?

Per Stal­king-App (nostalk.de) lässt sich seit Neu­es­tem sogar vor Gericht ver­wend­ba­res, vir­tu­el­les Mate­ri­al erzeu­gen — auch das Tage­buch kann damit ein­fach online geführt wer­den. Dazu am bes­ten alles sam­meln, das der/die Stalker/in schickt (Nach­rich­ten, E‑Mails, Geschen­ke, AB- Bot­schaf­ten u.a.).

» Sichere Entsorgung privater Unterlagen 

Bit­te kei­ne Unter­la­gen (Quit­tun­gen etc) mit ver­trau­li­chen und per­sön­li­chen Daten unge­schred­dert in den Müll werfen.

» Keine letzte Aussprache

Die letz­te wird NIE die letz­te sein. Sie ist IMMER nur ein Vor­wand um sich zu treffen!

» Informationen ans komplette umfeld

Täter suchen über jeden ver­füg­ba­ren Kanal Zugang. Des­halb ist die Auf­klä­rung der Fami­lie, Freun­de, Bekann­ten, Nach­barn, des Arbeits­plat­zes, rele­van­ter Ver­ei­ne, betreu­en­der Ärz­te, bei Kin­dern auch der Schu­le und des Kin­der­gar­tens ele­men­tar wich­tig. Das ist sicher­lich die her­aus­for­dernds­te Auf­ga­be, aber sie schützt vor mög­li­chen Ver­leum­dun­gen, Unter­stel­lun­gen und unlieb­sa­men Annä­he­rungs­ver­su­chen. Gleich­zei­tig kann die Inkennt­nis­set­zung auch zur Beweis­samm­lung beitragen. 

» Auskunftssperre beim Einwohnermeldeamt

Bei Umzug und wenn der Täter die Adres­se noch nicht kennt, unbe­dingt eine voll­stän­di­ge Aus­kunfts­sper­re beantragen.

» Fachliche Hilfe und Unterstützung

Es ist immer bes­ser, früh­zei­tig Hil­fe bei Bera­tungs­stel­len und/oder Selbst­hil­fe­grup­pen zu suchen, die in fast jeder Stadt zu fin­den sind. Auch wo für Stal­king-Opfer kei­ne direk­ten Ansprech­part­ner vor­han­den sind, gibt es in einer Viel­zahl städ­ti­scher Ein­rich­tun­gen Hilfs­mög­lich­kei­ten und Bera­tung. Durch­fra­gen hilft.

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Juristische Schritte & Hilfe

Der Gang zur Poli­zei ist fast immer zwangs­läu­fig. Natür­lich mah­len „die Müh­len der Jus­tiz lang­sam“, aber fol­gen­de drei Mög­lich­kei­ten am bes­ten trotz­dem ausschöpfen:

10.1.Einst­wei­li­ge Anord­nung § 214 Abs. 1 FamFG
10.2.Straf­an­zei­ge wegen Nachstellung
10.3.Straf­an­zei­ge bei Nebendelikten
10.3.1Straf­an­trag bei Antrags­de­lik­ten
(nach Antrag­stel­lung)
Belei­di­gung (§ 185 StGB)
Haus­frie­dens­bruch (§ 123 StGB)
Ver­leum­dung (§ 187 StGB)
Üble Nach­re­de (§ 186 StGB)
10.3.2Antrags­de­lik­te (wer­den von der
Staats­an­walt­schaft direkt ver­folgt)
Kör­per­ver­let­zung (§ 223 StGB)
fahr­läs­si­ge Kör­per­ver­let­zung (§ 229 StGB)
Dieb­stahl und Unter­schla­gung
gering­wer­ti­ger Sachen (§ 248 StGB)
Sach­be­schä­di­gung ( § 303 StGB)
10.3.3Straf­ta­ten ohne Straf­an­trag
Bedro­hung (§ 242 StGB)
ver­schie­de­ne Sexu­al­de­lik­te
Frei­heits­be­rau­bung (§ 239 StGB)

Wegen dem kaum über­schau­ba­ren Feld mög­li­cher Tat­be­stän­de ist die­se Lis­ten nicht annä­hernd vollständig.

Der wich­tigs­te Schritt ist für Opfer das Wen­den an die Öffent­lich­keit, die Inkennt­nis­set­zung des Umfelds und die Inan­spruch­nah­me pro­fes­sio­nel­ler Hil­fe sowie Unterstützung:

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DIE Organisation in köln

Wie dir die Mit­ar­beit in einer Grup­pe hel­fen kann:

Du wirst ver­stan­den
…ohne vie­le Wor­te, ohne Rat­schlä­ge und Beschwich­ti­gun­gen, denn durch die eige­ne Betrof­fen­heit ver­steht jede/r sehr gut, wovon du sprichst.

Du bist nicht mehr allein
Du wirst sehen, es gibt auch noch ande­re Men­schen mit ähn­li­chen Pro­ble­men. Der Kon­takt und die Gemein­schaft mit Gleich­be­trof­fe­nen ist eine wirk­sa­me Hil­fe gegen Ein­sam­keit und Ausgrenzung.

Du erhältst prak­ti­sche Lebens­hil­fe
…denn Betrof­fe­ne haben das Wis­sen und die prak­ti­sche Erfah­rung im all­täg­li­chen Umgang mit der Krank­heit, Behin­de­rung oder einer schwie­ri­gen Lebens­si­tua­ti­on. Sie sind „Exper­tin­nen und Exper­ten in die­ser Sache“. Der Aus­tausch von Erfah­run­gen, Infor­ma­tio­nen, Tipps und Tricks kann hel­fen, den All­tag trotz sozia­ler, see­li­scher oder kör­per­li­cher Pro­ble­me bes­ser zu bewäl­ti­gen und die Lebens­qua­li­tät nach­hal­tig zu verbessern.

Dein Selbst­wert­ge­fühl wird gestärkt
…durch die Erfah­rung, dass du selbst etwas tun kannst und dei­nem Pro­blem nicht mehr hilf­los aus­ge­lie­fert bist.

Du kannst dich ein­mi­schen
…durch Auf­klä­rung und Infor­ma­ti­on aus Sicht der Betrof­fe­nen geben der­ar­ti­ge Grup­pen wich­ti­ge Impul­se, die zum Umden­ken und zu Ver­än­de­run­gen im Gesund­heits- und Sozi­al­be­reich beitragen.

Und weil die­ses The­ma so bewegt, möch­te auch Ralf Schar­rer etwas bewe­gen: Er grün­det des­halb in Zusam­men­ar­beit mit der Stadt Köln eine Orga­ni­sa­ti­on für Stal­king­op­fer. Eine Aus­wei­tung auf ande­re deut­sche Städ­te ist bereits in Pla­nung.
Ziel der Tref­fen ist es, betrof­fe­nen Frau­en und Män­nern die Mög­lich­keit zum Erfah­rungs­aus­tausch in einem geschütz­ten Raum zu geben.

Interessierte können sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Köln melden:

(Mo+Do 9–12.30 Uhr, Mi 14–17.30 Uhr)

Seit Janu­ar 2019 trifft sich die Grup­pe regel­mä­ßig am 1. und 3. Diens­tag im Monat um 20 Uhr in der Innen­stadt. Den genau­en Treff­punkt erfah­ren Sie über die Selbst­hil­fe-Kon­takt­stel­le Köln.

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Erklärvideos

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DAs buch zum thema

Dem Wahn­sinn ent­kom­men — Ein Stal­king Roman

Dem Wahn­sinn ent­kom­men — Ein Stal­king Roman

«Trop­fen­des Regen­was­ser. Rascheln­de Blät­ter. Ein jagen­der Mar­der, der auf der ande­ren Stra­ßen­sei­te das Licht der Bewe­gungs­mel­der akti­viert. Ich erstar­re. Mit rasen­dem Puls, sto­cken­dem Atem, denn sie alle könn­ten er sein. Unten im Gar­ten könn­te er im Schat­ten der Tan­ne war­ten. Hin­ter der Haus­ecke kau­ern und in mein Fens­ter star­ren. Über­all. Jeder­zeit. Viel­leicht ist er längst hier: sieht mir heim­lich zu, wenn ich schla­fe, dusche, die Klei­der wechs­le. Weil er mich liebt, sagt er, weil er mich lie­ben will — was sieht er bloß in mir?»

Es sind bloß drei Buch­sta­ben, die Sarah Well­ners Leben für immer ver­än­dern. Zwei Kon­so­nan­ten und ein Vokal, die sie in den Wahn­sinn trei­ben — ihr Leben schlei­chend bedro­hen. Max. Ein erfolg­rei­cher Geschäfts­mann: char­mant, groß­zü­gig und ver­rückt nach ihr. Von ihr beses­sen und dazu bereit, sich mit jedem nur erdenk­li­chen Mit­tel in ihr Leben zu drängen.

Blu­men­sträu­ße, die sich in tote Tie­re ver­wan­deln. Lie­bes­nach­rich­ten, die zu Dro­hun­gen wer­den. Urlaubs­ein­la­dun­gen, die sich zu Befeh­len entwickeln.

Womit soll es enden? Je öfter Sarah ihren Ver­eh­rer in die Schran­ken weist, des­to schlim­mer wird es.

Wie weit wür­de er gehen, um sie für sich zu bean­spru­chen und wie weit ist sie zu gehen bereit, um das eige­ne Leben zu schützen?

Ein Roman über die Abwärts­spi­ra­le des Stal­kings und den müh­sa­men Weg zurück ins Leben.

„Absolut Lesenswert. Mit emotionaler Wucht und Wahrhaftigkeit.“

BAYERISCHER RUNDFUNK

Über den Autor: Ralf Scharrer

Über den Autor und Grün­der Ralf Scharrer

Als er 1976 in der roman­ti­schen Blatt­gold­schlä­ger­stadt Schwa­bach bei Nürn­berg das Licht der Welt erblick­te, begann eine Geschich­te von Pio­niers­geist, gro­ßen Träu­men, Tief­schlä­gen und dem Mut, sie zu über­win­den. Wäh­rend sei­ner behü­te­ten Kind­heit erkann­te er, dass Erfolg und Selbst­ver­wirk­li­chung Eigen­in­itia­ti­ve erfor­dern. Genau die­se Initia­ti­ve bewies er, als er nach sei­nem Real­schul­ab­schluss in der Fach­rich­tung Reform­wa­ren eine Aus­bil­dung zum Ein­zel­han­dels­kauf­mann absolvierte.

Mit 19 Jah­ren grün­de­te er das Nürn­ber­ger Unter­neh­men Natur-Fein­kost Schar­rer, das durch höchs­te Qua­li­täts­an­sprü­che zum füh­ren­den Fach­ein­zel­han­del für Bio-Pro­duk­te im Nürn­ber­ger Raum wur­de. Sie­ben erfolg­rei­che Jah­re spä­ter zog es Ralf zu neu­en Ufern: nach Köln, wo er an der Schau­spiel­schu­le sei­nen Kind­heits­traum ver­folg­te. Bis er nach ers­ten Film- und TV-Enga­ge­ments uner­war­tet an der schwers­ten Form Gelb­sucht erkrank­te. Fast zwei Jah­re spä­ter besieg­te er die heim­tü­cki­sche Krank­heit und stand in beruf­li­cher sowie pri­va­ter Hin­sicht vor einem Neuanfang.

Dem nicht genug ver­lor er im Jahr 2013 unver­schul­det sein gesam­tes Hab und Gut. Aber nicht ein­mal Näch­te im Wald und plötz­li­che Obdach­lo­sig­keit konn­ten ihm den unbän­di­gen Lebens­wil­len neh­men. Aus dem Abgrund kämpf­te er sich mit der Hil­fe der Emcur Gesund­heits­mit­tel aus Bad Ems GmbH zurück nach oben — und zwar mit einem gro­ßen Ziel. Ande­ren Men­schen in schein­bar aus­weg­lo­sen Situa­tio­nen Mut zu machen, ist seit­dem sein Herzenswunsch.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen über den Autor Ralf Schar­rer fin­den Sie unter:
ralf-scharrer.com

“Dem Wahnsinn entkommen” Lesung

Fr. 27. Sep­tem­ber 2024
19:00 Uhr
Ein­lass: 18 Uhr

Kul­tur­kir­che St. Bar­ba­ra

Ans­gar­platz 1
Köln — Ehrenfeld

Mode­ra­ti­on: Elli Therstappe

Tickets unter (12,50 €): KKE@seelsorgebereich-ehrenfeld.de

Was sind die ersten schritte, die ich gehen muss?

1. Du nimmst mit uns Kontakt auf!

Sprech­zei­ten:
Mo. & Do. 9:00–12:30 Uhr und
Mi. 14:00–17:30 Uhr

2. Wir kontaktieren dich! 

Wir kon­tak­tie­ren dich, um dir die Adres­se unse­rer Selbst­hil­fe-Tref­fen mitzuteilen.

3. Komm vorbei!

Die Grup­pe trifft sich regel­mä­ßig
am 1. & 3. Sams­tag im Monat um 12:00 Uhr
in der Köl­ner Innenstadt.

Kontakt

In Koope­ra­ti­on mit der AOK Rheinland/Hamburg   |   Unter­stützt von Ralf Schar­rer